Viel Rad, viel Freiheit bei Lucky Bike
Wer Radfahren neu denkt, landet derzeit unweigerlich beim Gravelbike. Diese Räder, gebaut für Abenteuer abseits fester Asphaltpisten, sind längst kein Nischenprodukt mehr – die steigende Nachfrage bestätigt: Gravelbikes rollen in der breiten Masse an, sogar Discounter haben sie im Sortiment. Warum eine gute Beratung im Fachhandel so wichtig ist, erklärt Lucky Bike, mit vierzig Standorten und einem Online-Shop einer der größten Fahrradhändler in Deutschland.
Was macht ein Gravelbike aus?
Einfach erklärt, ist ein Gravelbike ein Rennrad für leichtes Gelände. Mit profilierten Reifen, großzügiger Reifenbreite und komfortablerer Geometrie bietet es deutlich mehr Fahrkomfort als klassische Rennräder. Praktisch: Zahlreiche Anbaumöglichkeiten für Gepäckträger, Schutzbleche oder Beleuchtung machen das Gravelbike sowohl zum sportlichen Begleiter als auch zum Alltagsrad. Besonders im Trend liegt Bikepacking: Ob kleine Wochenendfluchten in die Natur oder mehrtägige Touren – mit den passenden Packtaschen wird das Gravelbike schnell zum verlässlichen Reiserad.
Mit welchen Innovationen überzeugen die verschiedenen Modelle?
Die stetige Entwicklung in der Gravel-Szene sorgt für eine breite Auswahl an Modellen. Hochwertige Aluminium- oder Carbonrahmen, elektronische Schaltungen und spezielle Laufräder mit breiten Reifen setzen neue Maßstäbe. Dazu kommen innovative Features wie Integration von Lichtanlagen, smarte Navigationssysteme und ein wachsendes Zubehörangebot – alles, was den Einstieg und das Fahrerlebnis noch besser macht.
Warum erfreuen sich Gravelbikes wachsender Beliebtheit?
Gravelbikes stehen für maximale Vielseitigkeit. Sie meistern Feldwege, Schotterpisten und Kopfsteinpflaster ebenso souverän wie die klassische Landstraße. Nach dem Fitnessstudio-Boom der Vorjahre hat sich mit Corona der Trend zu Outdoor-Aktivitäten verstärkt: Wer flexibel sein möchte, keine Strecken planen will und gern spontan neue Wege einschlägt, nimmt das Gravel: Robust, leicht, alltagstauglich – für viele die perfekte Mischung.
Worin besteht der Unterschied zu Rennrad und Mountainbike?
- Rennrad: Leichter, für hohe Geschwindigkeiten auf der Straße gebaut, große Übersetzung und weniger komfortabel auf unebenen Wegen.
- Mountainbike: Für anspruchsvolles Gelände entworfen, mit Federung, grobem Stollenprofil und deutlich größerem Rollwiderstand auf festen Straßen.
- Gravelbike: Die goldene Mitte – komfortabler als das Rennrad, vielseitiger als das Mountainbike, geeignet für Straße und moderates Gelände.

Für wen sind Gravelbikes ideal?
Ob sportiver Freizeitfahrer, Pendler oder Tourenliebhaber: Gravelbikes sprechen alle an, die flexibel bleiben wollen und sich nicht auf einen Untergrund festlegen möchten. Besonders beliebt sind sie bei Menschen, die ihre Route nicht schon vor dem Losfahren durchplanen möchten – und bei denen, die einfach Strecke machen wollen.
Wie sieht eine perfekte Gravelbike-Tour aus?
- Abwechslungsreiche Untergründe: Schotter, Feldweg und auch mal glatter Asphalt wechseln sich ab.
- Entspanntes Ziel: Der Sonnenuntergang als Zwischenstopp – Zeitdruck ist Nebensache.
- Freiheit unterwegs: Die Route entsteht manchmal erst auf dem Rad.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
- Rahmenhöhe: Unbedingt auf die passende Größe achten – das sorgt für Komfort und Effizienz.
- Anschlussmöglichkeiten: Der Rahmen sollte alle gewünschten Anbauteile zulassen (z. B. Schutzbleche, Gepäckträger, etc.).
- Ausstattung: Getriebe, Bremsen, Bereifung und ggf. Lichtanlage müssen dem eigenen Bedarf entsprechen.
Ein guter Einstieg gelingt ab etwa 1.300–1.500 Euro, je nach Ausstattung und Marke.
Inwieweit ist Lucky Bike ein Spezialist im Gravel-Segment?
Lucky Bike bietet in den Filialen und im Online-Shop nicht nur eine breite Auswahl an aktuellen Gravelbike-Modellen, sondern auch kompetente Beratung rund ums Trendthema. So findet jeder das passende Rad und startet bestens gerüstet ins nächste Abenteuer – unabhängig vom Untergrund.
Unternehmen:
Die Lucky Bike.de GmbH ist eines der größten Fahrrad-Handelsunternehmen Deutschlands. In aktuell über 40 Standorten und einem ausgezeichneten Onlineshop bietet der Händler auf über 130.000 Quadratmetern Verkaufs- und Lagerfläche mehr als 150.000 Markenräder an – Beratung, Serviceleistung und Teststrecken inklusive. Christian Morgenroth und Thomas Böttner haben das Unternehmen 1994 in Leipzig gegründet. Heute führen vier Geschäftsführer die rund 1.600 Mitarbeitenden. Der jährliche Umsatz liegt bei 280 Millionen Euro. Der Fahrradhändler mit Hauptsitz in Bielefeld lebt einen hohen Nachhaltigkeitsanspruch entlang der eigenen Wertschöpfungsstufen. Das oberste Ziel ist eine vollständige Klimaneutralität.
Mit einer konkreten Nachhaltigkeitsstrategie befindet sich dieser Anspruch derzeit in der Umsetzung. Lucky Bike ist „Arbeitgeber der Zukunft 2025“ (DUP Unternehmer-Magazin), zum vierten Mal in Folge „Unternehmen des Jahres“ (DEUTSCHLAND-Test), sowie von der Welt als „Deutscher Champion 2025“ und als „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2025“ in der Kategorie Fahrradhändler ausgezeichnet. Im Jahr 2024 und 2025 wurde Lucky Bike als der „Begehrteste Fahrradhändler“ und „Deutschlands vertrauenswürdigste Unternehmen/ Kategorie Fahrradhändler“ sowie Branchensieger als „Deutschlands Bester Kundenberater 2025“ in der Kategorie Fahrradhändler (F.A.Z.-Institut) und zudem von Focus-Money als „Unternehmen des Jahres“ unter den Fahrradhändlern und als „Service Value Branchensieger Kundenbewertung“ ausgezeichnet. Lucky Bike hat beim Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2023 den ersten Platz für die Nachhaltigkeitsstrategie „Lucky World“ belegt. www.lucky-bike.de
Kontakt:
Pressekontakt Unternehmenskontakt
PR Büro Claudy
Mobil 0163 86 99 555
E-Mail presse@lucky-bike.de